Stadt Pirmasens startet Kampagne gegen Fremdstoffe im Biomüll | Aktuelle Nachrichten und Informationen

Stadt Pirmasens startet Kampagne gegen Fremdstoffe im Biomüll

Der Wirtschafts- und Servicebetrieb der Stadt Pirmasens (WSP) startet eine breit angelegte Informationskampagne zur besseren Trennung von Bioabfällen. Ziel ist es, die Menge und Qualität des gesammelten Bioabfalls zu erhöhen und dabei gleichzeitig das Restmüllaufkommen zu reduzieren.

Zur Pressemitteilung

Auf einen Blick: In der braunen Biotonne können Pirmasenser ihre Küchen- und Gartenabfälle entsorgen. Wichtig: Plastiktüten und auch sogenannte kompostierbare Plastik-Biobeutel sind im Biomüll ausdrücklich nicht erlaubt. Erlaubt sind hingegen Papiertüten, Zeitungspapier oder das lose Einwerfen der Abfälle in die Biotonne. Größere Mengen Baum-, Strauch- und Grasschnitt können die Bürger auf dem Wertstoffhof abliefern.

Was gehört in die braune Biotonne?

· Gemüse-, Salat- und Obstreste (roh und gekocht)

· Fleisch- und Fischreste (roh und gekocht)

· Kartoffel-, Eier-, Nuß- und Obstschalen

· (alte) Brot und Backwaren

· Kaffeesatz, Kaffeefilter, Kaffeepads

· Blumen und Pflanzen (ohne Topf), Blumenerde (kleine Mengen)

· Laub, Gras, Baum- und Strauchschnitt

· Zeitungs- und Küchenpapier in kleinen Mengen, um Feuchtigkeit aufzusaugen

Nicht in die Biotonne gehören Fäkalien (Hundekot, Katzen- und Kleintierstreu).